Deutsch-russischer Austausch im Rettungsdienst
Johanniter vermitteln Delegation aus Perm Know-how in der Ausbildung
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WeiterlesenStromausfall, Hackerangriff, Naturkatastrophe – das Mobilfunknetz ist verwundbar und kann schnell zusammenbrechen. Wie im Krisen- und Katastrophenfall ohne Mobilfunknetz trotzdem mit dem Smartphone kommuniziert werden kann, untersuchte das smarter-Projekt. Jetzt wurden die Ergebnisse vorgestellt.
WeiterlesenDie amerikanische Rettungseinheit 920th Rescue Wing wurde für die dramatische Rettung von zwei Deutschen aus Lebensgefahr mit der Medaille für Rettung aus Seenot am Bande in Gold ausgezeichnet.
WeiterlesenDie Hubschrauber der ADAC Luftrettung sind im vergangenen Jahr zu rund 54.500 Notfällen gestartet. Damit blieb die Zahl der Einsätze gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Im Schnitt hoben die Luftrettungscrews rund 150 Mal am Tag ab.
WeiterlesenAuf Nord- und Ostsee sind die Seenotretter im Jahr 2017 mehr als 2.050 Mal im Einsatz gewesen. Die Besatzungen der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) haben dabei rund 500 Menschen aus Seenot gerettet oder Gefahr befreit. Für 2018 wurde zudem ein neuer "Bootschafter" ernannt.
WeiterlesenIn Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sind bei medizinischen Notfällen 2.700 Gemeinden unterversorgt. Betroffen sind potenziell rund 10 Millionen Menschen. Das zeigt eine SWR Analyse aller Rettungsdiensteinsätze im Jahr 2016.
WeiterlesenDer in Hannover stationierte Rettungshubschrauber wurde 2017 seltener alarmiert als im Jahr zuvor. Trotzdem gehört er zu den einsatzstärksten unter den 55 Helikoptern in Deutschland.
Weiterlesen"Rettungskräfte, die sich für Menschen in Not einsetzen, verdienen Respekt und Wertschätzung, egal, ob sie beruflich oder ehrenamtlich engagiert sind. Jegliche Form verbaler Attacken oder gar Gewalt oder Behinderung ihrer Arbeit ist inakzeptabel und muss konsequent geahndet werden."
WeiterlesenZehn Minuten – solange sollte es eigentlich maximal dauern, bis der Rettungsdienst Patienten mit Herzinfarkt oder die Opfer eines Verkehrsunfalls erreicht. Denn danach sinken die Überlebenschancen rapide. Doch wie sieht es mit den Hilfsfristen tatsächlich im Südwesten aus?
WeiterlesenIn der Diskussion über Angriffe auf Polizisten und Rettungskräfte in der Silvesternacht hat DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt zu mehr Respekt für die Arbeit der Helfer aufgerufen. Das Rote Kreuz auf weißem Grund sei ein international anerkanntes Schutzzeichen, das von allen respektiert werden müsse.
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