Retten – Löschen – Bergen
Zwei Lkw und zwei Kleintransporter stießen am frühen Abend des 1. Juni 2021 in Höhe der Anschlussstelle Erlangen-West auf der BAB 3 zusammen. Das bedeutete zunächst einen Großeinsatz für mehrere Feuerwehren.
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Passiert ein Unfall bedeutet das Autofahrer*innen zunächst immer Stress. Meist sind sie dann verunsichert wie sie sich zu verhalten haben. Das Goslar Institut klärt nun über das richtige Verhalten am Unfallort auf.
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Regelmäßig ereignen sich Unfälle von Verkehrsteilnehmer*innen mit Einsatzfahrzeugen auf Einsatzfahrt. Meist ist die Ursache, dass die Fahrer*innen schlichtweg nicht wissen, wie sie in einem solchen Fall zu reagieren haben. Das Goslar Institut hat deswegen die Lage unter die Lupe genommen.
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Ein Unfall zwischen einem Sattelzug und drei Pkw endete glimpflicher als zunächst gemeldet. Die Integrierte Leitstelle Nürnberg erhielt am 30. Oktober 2020 mehrere Meldungen über eingeklemmte Personen aufgrund eines Verkehrsunfalls. Die ersteintreffenden Kräfte konnten aber schnell Entwarnung geben.
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Ein folgenschwerer Unfall ereignete sich am 27. April 2020 in Höhe des Nürnberger Flughafens Albrecht-Dürer. Eine Autofahrerin kam von der Straße ab, fuhr auf dem Grünstreifen an zwei Fahrzeugen vorbei und prallte beim Wiedereinscheren auf eine landwirtschaftliche Zugmaschine. Die Fahrerin wurde lebensgefährlich, der Zugmaschinenführer leicht verletzt.
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Ein ungewöhnlicher Unfall hat am 27. März 2020 einen Feuerwehreinsatz ausgelöst. Eine Autofahrerin hatte eine frisch ausgehobene Baugrube übersehen und ihr Auto in diese gelenkt. Dabei wurde ein Arbeiter in der Grube eingeschlossen und leicht verletzt.
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Am 17. Juli 2019 ereignete sich in Essen-Karnap in der Arenbergstraße ein Unfall mit einem LKW. Der 40-Tonner rollte dabei aus ungeklärter Ursache mit dem Führerhaus in einen offenen Fahrradunterstand.
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Nachdem sich ein Dachdecker auf dem Dach eines vierstöckigen Gebäudes mit einem Druckluftnagler verletzt hatte, musste die Feuerwehr ihn mit der Drehleiter herunterholen. Anschließend kam der Mann zur weiteren Behandlung in die Klinik.
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Gerade in den Sommermonaten steigt mit der Reiselaune auch die Zahl der Verkehrsunfälle. Laut der HUK-Coburg ereigneten sich 43 % der Auslandsschäden dabei in den Sommermonaten von Juli bis September. Die häufigsten Schäden kamen beim Ein- und Ausparken zustande – dicht gefolgt von Auffahrunfällen. Aber wie verhält man sich richtig, wenn man im Ausland in einen Unfall verwickelt ist? Auf welche Dinge sollte man auf jeden Fall achten? Dazu ist es wichtig, sich schon vorab zu informieren.
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Am Morgen des 28. Juni 2019 stürzte der Anhänger eines Schweinetransporters auf der Autobahnzufahrt um. Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst waren mehrere Stunden im Einsatz, um die Unfallstelle abzusichern und alle entlaufenen Tiere zusammenzutreiben. Menschen kamen bei dem Unfall nicht zu Schaden.
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