Retten – Löschen – Bergen
Die Night Vision Goggles ermöglichen den Piloten bei nächtlichen Einsätzen eine detaillierte Landeplatzerkundung. Auch unvorhergesehene Wetterbedingungen wie tiefstehende Wolken oder Nebelfelder können damit frühzeitig erkannt werden.
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Das BBK hat die Beschaffung von weiteren 306 LF-KatS und 94 Schlauchwagen Katastrophenschutz (SW-KatS) angeschoben. Die neuen Fahrzeuge werden den Ländern für den Zivilschutz zur Verfügung gestellt.
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Die Freiwillige Feuerwehr Rellingen (SH) hat einen neuen ELW1 in Dienst gestellt. Der 5 t schwere Mercedes-Benz Sprinter 516 CDI verfügt über eine umfangreiche Funk- und PC-Softwareausstattung.
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Rund zehn Meter lang, weniger als einen Meter Tiefgang und 18 Knoten schnell – dies sind nur einige markante technische Daten des neuesten Seenotrettungsbootes der Freiwilligenstation Juist.
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Vor genau 25 Jahren wurde am Flughafen Erfurt ein Intensivtransporthubschrauber, Christoph Thüringen, stationiert. 1996 verlegte man ihn an das Zentralklinikum in Bad Berka.
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Der Johanniter-Landesverband Niedersachsen/Bremen will mit einer Roadshow mehr Bürger für ehrenamtliche Tätigkeiten gewinnen. Unterstützung dafür kommt jetzt von VW Nutzfahrzeuge.
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Terrorgefahren, Chemieunfälle, Unwetterkatastrophen: Die Herausforderungen im Bereich Bevölkerungsschutz werden immer größer. Doch die Bevölkerung ist auf solche Notfälle nicht ausreichend vorbereitet und schlecht zu erreichen.
BBK-Präsident Christoph Unger drängt nun darauf, das föderale System aus Bund, Ländern und Hilfsorganisationen ein Stück weit zusammenzuführen.
Die vor zwei Jahren in Kraft getretenen umfangreichen Änderungen bei der Erste-Hilfe-Ausbildung haben sich bewährt. Zu dieser Einschätzung kommt der DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin.
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Im Rahmen eines Pilotprojekts wird erprobt, ob das MLF für Freiwillige Feuerwehren in NRW einen ausgewogenen Kompromiss zwischen moderner Technik und Schulungsaufwand darstellen kann.
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Mit dem nun erweiterten Übungspuppenbestand wird die Woche der Wiederbelebung im September erneut durchgeführt. Hier wird ein besonderes Augenmerk auf die Schulung von Multiplikatoren in den Dortmunder Sportvereinen gelegt.
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