Retten – Löschen – Bergen
Zahlreiche Einsätze und hoher Sachschaden bescherte das Orkantief Burglind den Einsatzkräften auch in den Regierungsbezirken Unter-, Mittel- und Oberfranken. Neben der Sicherung von abgeknickten oder entwurzelten Bäumen und abgedeckte Dächern gab es auch einige kritische Momente.
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Am Dienstagabend kam es im Recklinghausener Stadtteil Hochlarmark zu einem Wohnungsbrand mit insgesamt vier verletzten Personen. Der Brandschaden konnte auf die betroffene Wohnung begrenzt werden. Insgesamt war die Feuerwehr Recklinghausen mit 60 Einsatzkräften vor Ort.
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DFV-Präsident Hartmut Ziebs würdigt unermüdlichen Einsatz des Niedersachsen für Erhalt der Feuerwehrunfallkassen
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Die Nürnberger 24-h-Station der DRF Luftrettung wurde am Jahresbeginn genau 25 Jahre alt. Rund 15.000 Mal wurden die Piloten, Notärzte und Notfallsanitäter seit der Gründung zu einem Einsatz alarmiert.
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Auf der Bundestraße 73 in Stade geriet ein Autofahrer in den Gegenverkehr,kam dann von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Die Besatzung eines Rettungswagen konnte einen Zusammenprall zuvor nur durch eine Vollbremsung verhindern.
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Auf der BAB 3 in Mittelfranken kam erneut zu einem Unfall mit einem mit 19 Reisenden besetzten Fernreisebus. Doch diesmal fuhr im wahrsten Sinne des Wortes ein Schutzengel mit.
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Gemeldet war ursprünglich ein brennender Müllcontainer an einem Holzhaus in Kummerfeld (SH). Bis zum Eintreffen der Feuerwehr hatte sich das Feuer aber bereits auf den Dachstuhl des großen Einfamilienhauses ausgebreitet. Die Folge war ein Großeinsatz von knapp 100 Einsatzkräften.
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Vorzeitiges Weihnachtsgeschenk für die Löschgruppe Esborn der Freiwilligen Feuerwehr Wetter: Nach sechs Jahren Planungszeit erfolgte jetzt der Spatenstich für ein neues Feuerwehr-Gerätehaus. Das derzeitige Gerätehaus wurde 1965 erbaut, zuletzt 1980 erweitert und renoviert.
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Eine Notbefreiung war nicht möglich, da die dafür vorgesehenen Einrichtungen aufgrund der langen Stillstandszeit und fehlender Wartung ohne Funktion waren. Daher entschied der Einsatzleiter, die Schachttür aufzuschneiden.
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Seit über 40 Jahren steht er für die schnelle notärztliche Versorgung der Menschen in der Region Karlsruhe bereit: „Christoph 43“ der DRF Luftrettung. Kürzlich erreichte die Station einen besonderen Meilenstein, denn sie wurde zum 50.000. Einsatz seit ihrer Gründung alarmiert.
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