Tierrettung: „Kuscheln mit einem Reh“
Am Morgen des 25. Juni 2025 rückte die Ortsfeuerwehr Celle-Hauptwache zur Rettung eines Rehs aus einem Regenrückhaltebecken aus.
Retten – Löschen – Bergen
Am Morgen des 25. Juni 2025 rückte die Ortsfeuerwehr Celle-Hauptwache zur Rettung eines Rehs aus einem Regenrückhaltebecken aus.
Am Morgen des 25. Juni 2025 rückte die Ortsfeuerwehr Celle-Hauptwache zur Rettung eines Rehs aus einem Regenrückhaltebecken aus.
Am frühen Abend des 23. Juni 2025 rückte die Feuerwehr Düren (NRW) gegen 18.00 Uhr zu einem ungewöhnlichen Einsatz aus: Zwischen dem Ufer der Rur und der Rurstraße war auf einem dicht bewachsenen Terrain ein Lager in Brand geraten.
Wie wird mit Fehlern im Einsatzalltag umgegangen – insbesondere dann, wenn Feuerwehr und Rettungsdienst zusammenarbeiten? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer wissenschaftlichen Untersuchung im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Niedersachsen.
In Anbetracht zunehmend unsicherer Zeiten fordert unter anderem der DFV und mit ihm viele weitere Hilfsorganisationen, den Katastrophenschutz in Deutschland dringend zu stärken. Ende März überreichte der Deutsche Feuerwehrverband der Politik ein umfassendes Positionspapier mit konkreten Forderungen für eine starke Gefahrenabwehr. Was davon findet sich im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD für die Legislaturperiode 2025-2029?
In einer Zeit stärkerer Bedrohungslagen sind zuverlässige und für die Bevölkerung leicht zugängliche Informationen unerlässlich. Um Bürgerinnen und Bürger auch in Gefahrensituationen schneller zu erreichen, setzen Feuerwehren bundesweit immer stärker auf Social-Media-Kanäle.
Wenn Feuerwehrhäuser einem Brand zum Opfer fallen, sind oft Fahrzeugbrände die Ursache. Das liegt besonders an den zahlreichen Akkugeräten in modernen Einsatzfahrzeugen. Doch selbst wenn die Feuerwache eine Brandmeldeanlage hat: Bis ein Brandmelder an der Hallendecke Hitze und oder Rauch bei einem solchen Brand detektiert, kann das Feuer schon sehr fortgeschritten sein. Die Feuerwehr Wriedel-Schatensen setzt daher auf Rauchmelder in ihren Einsatzfahrzeugen.
Am 14. Juni 2025 absolvierten die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren der ostfriesischen Stadt Aurich (NI) einen herausfordernden Übungstag. Die Einsatzkräfte erlebten in einem Brandübungscontainer und an weiteren Stationen hautnah realistische Einsatzszenarien.
2025 lobt das BMI im Rahmen des Förderpreises Helfende Hand einen Sonderpreis für Projekte aus, die Hürden im Bevölkerungsschutz abbauen.
Wie wird mit Fehlern im Einsatzalltag umgegangen – insbesondere dann, wenn Feuerwehr und Rettungsdienst zusammenarbeiten? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer wissenschaftlichen Untersuchung im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Niedersachsen.
Wenn Feuerwehrhäuser einem Brand zum Opfer fallen, sind oft Fahrzeugbrände die Ursache. Das liegt besonders an den zahlreichen Akkugeräten in modernen Einsatzfahrzeugen. Doch selbst wenn die Feuerwache eine Brandmeldeanlage hat: Bis ein Brandmelder an der Hallendecke Hitze und oder Rauch bei einem solchen Brand detektiert, kann das Feuer schon sehr fortgeschritten sein. Die Feuerwehr Wriedel-Schatensen setzt daher auf Rauchmelder in ihren Einsatzfahrzeugen.
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