Kleiner Hund, große Not: Eingeklemmter Vierbeiner gerettet
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Meistens schaffen es eher Katzen, sich zu optimistisch in Engstellen zu zwängen, in denen sie dann feststecken. In Dinslaken war es diesmal ein kleiner Hund: Er war zwischen zwei Garagen eingeklemmt und hätte es ohne die Einsatzkräfte der Feuerwehr vielleicht nicht mehr aus dieser Lage herausgeschafft.
Kleiner Hund, noch kleinere Lücke
Am 21. September 2024 geriet ein kleiner Hund im nordrhein-westfälischen Dinslaken in eine große Notlage: Irgendwie hatte er es geschafft, sich zwischen zwei Garagen zu zwängen, und war eingeklemmt in der Fuge steckengeblieben.
Gegen 17.00 Uhr wurde die Feuerwehr Dinslaken zur Tierrettung in die Selmastraße alarmiert. Einsatzkräfte der Einheiten Hauptwache und Stadtmitte versuchten zunächst, den Hund mit Spezialwerkzeug aus seiner prekären Lage zu befreien – leider ohne Erfolg.
Mit Bravour und Spezialgerät
Erst die Entscheidung, die Stahlbetonwand auf einer Seite zu durchbohren und so einen Zugang zu schaffen, führte im wahrsten Sinne des Wortes zum „Durchbruch“ und zur Befreiung des Tiers aus seiner Zwangslage. Beteiligt an der Rettungsaktion war der hinzugezogene Abrollbehälter Rüst, der das dafür geeignete Werkzeug mitführt.
Die besorgte Halterin war überglücklich, als ihr die Feuerwehr Dinslaken ihren Vierbeiner wieder gesund und munter übergeben konnte.
David Marten (Fw Dinslaken)
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