Aufwendige technische Rettung nach Verkehrsunfall

Nach einem schweren Verkehrsunfall am Samstag, den 15. Februar 2025 stand die FF Aurich vor Herausforderungen bei der Rettung eines eingeklemmten Fahrers. Mithilfe aufwendiger technischer Maßnahmen befreiten sie ihn schließlich sicher und schonend aus seinem Fahrzeug. Ein glücklicher Umstand sorgte zudem dafür, dass der Verletzte schnell ersthelfende Maßnahmen erhielt.

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Anpassungen nötig: zum Gesetzesentwurf des Bayerischen Feuerwehrgesetzes

Der Landesfeuerwehrverband Bayern drängt auf Maßnahmen zur Stärkung der Ausbildung sowie zur klareren Definition der Aufgaben von Kreisbrandräten und Feuerwehrvereinen. Im derzeitigen Entwurf des Bayerischen Feuerwehrgesetzes sieht der LFV hierfür zu wenig Berücksichtigung und falsche Entscheidungen – seine Forderungen im Überblick.

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Bergisch Gladbach: Anbau geht in Flammen auf

Ein Gebäudebrand in Bergisch Gladbachs Stadtteil Hebborn sorgte am 9. Februar 2025 für einen Großeinsatz der Feuerwehr, wegen dem letztlich alle Einheiten der Stadt mobilisiert wurden. Dank des schnellen Eingreifens konnten die Einsatzkräfte das Hauptgebäude vor den Flammen schützen, während der Anbau vollständig zerstört wurde.

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Eine Initiative für neue Mitglieder in der FF Bedburg-Hau

Die Freiwillige Feuerwehr Bedburg-Hau startet eine Initiative zur Mitgliederwerbung, um ihre Einsatzbereitschaft zu sichern und neue engagierte Kräfte zu gewinnen. Bürgermeister Stephan Reinders unterstützt die Aktion, bei der junge Erwachsene eingeladen werden, die spannenden Aufgaben und das Gemeinschaftsgefühl der Feuerwehr kennenzulernen.

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Frankfurter Flamme 2025 – Prämierung ehrenamtlicher Projekte im Katastrophenschutz

Die „Frankfurter Flamme 2025“ zeichnet erstmals herausragende ehrenamtliche Projekte im Katastrophenschutz aus und würdigt das Engagement der Hilfsorganisationen in Frankfurt am Main. An Bord des Fahrgastschiffs „Wappen von Frankfurt“ wurden 16 Initiativen prämiert, die maßgeblich zur Sicherheit und Resilienz der Stadt beitragen.

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Bilanz der Seenotretter 2024: Sicherheit auf Nord- und Ostsee

Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2024 zurück, in dem sie knapp 3.000 Menschen auf Nord- und Ostsee rettete. Mit über 1.800 Einsätzen bewiesen die Seenotretter erneut ihre unverzichtbare Rolle in der Rettung aus Seenot – getragen durch Spenden.

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