Technik trifft Teamwork: Erfolgreiche Brandbekämpfung im Lagerbunker

Am Sonntag, dem 19. Januar 2025, kam es in einem Holzhackschnitzelbunker in Wennigloh/Arnsberg zu einem Brandereignis, das die Einsatzkräfte vor besondere Herausforderungen stellte. Dank der schnellen Reaktion des Betreibers und der Feuerwehr konnte der Brandherd freigelegt und gezielt gelöscht werden. Durch den koordinierten Einsatz von Radlader und Löschtechnik gelang es, größeren Schaden am Hackschnitzelgut zu vermeiden.

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Höhenrettung erforderlich: Segler von Sportboot gerettet

Am Samstagnachmittag kam es an der Geestekaje in Bremerhaven zu einem außergewöhnlichen Rettungseinsatz. Nach einem medizinischen Notfall auf einem Sportboot brachten Seenotretter den Segler in den Geestevorhafen. Aufgrund des niedrigen Wasserstands und seines Gesundheitszustands war ein Transport über die Spundwand nur mit Hilfe der Höhenretter möglich. Der Segler wurde sicher an Land gebracht und in eine Klinik eingeliefert.

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Wohnungsbrand: Drei Verletzte und ein Keller voller Wasser

Bei einem Wohnungsbrand in Düren wurden am Freitag, den 10. Januar 2025 drei Personen verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Dichter Rauch aus der Wohnung im zweiten Obergeschoss erforderte den schnellen Einsatz der Feuerwehr. Das Feuer breitete sich bis auf den Dachstuhl aus, sodass es zu umfangreichen Löschmaßnahmen kam. Zuletzt sorgte ein Wassereintritt im Keller für zusätzlichen Aufwand.

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Brand in der Tiefgarage: FF Aurich löscht Pkw

Am Sonntagmorgen geriet in einer Tiefgarage in Aurich ein Fahrzeug in Brand, was zu einer starken Rauchentwicklung führte. Die FF Aurich und unterstützende Einheiten brachten das Feuer schnell unter Kontrolle und entrauchten die Garage mit einem Großlüfter. Eine Person erlitt Verletzungen durch den Rauch und wurde in ein Krankenhaus gebracht.

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Kleintransporter im Vollbrand – Verschiedene Löschmittel im Einsatz

Mit viel Geschick und Improvisationstalent löschte die Münchner Feuerwehr am Freitagmorgen, den 10. Januar 2025 einen brennenden Pkw. Da der Wagen vollbetankt war, erschwerten sich die Löscharbeiten. Auch zu Schaum und Pulverlöscher wurde gegriffen. Am Pkw entstand ein Totalschaden, verletzt wurde glücklicherweise niemand.

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Silvester 2024: Eine Bilanz der Feuerwehren

Die Feuerwehren bundesweit erlebten eine einsatzreiche Silvesternacht, die traditionell eine der arbeitsintensivsten des Jahres ist. Von Berlin bis München, von Gelsenkirchen bis Pinneberg – überall waren Einsatzkräfte gefordert, Brände zu löschen, Rettungsdiensteinsätze zu bewältigen und Technische Hilfe zu leisten. Dabei gab es nicht nur kleinere Vorfälle wie Mülltonnenbrände, sondern auch schwere Unfälle durch Pyrotechnik und vereinzelte Angriffe auf Einsatzkräfte. Trotz technischer Herausforderungen und hoher Einsatzbelastung bewältigten die Feuerwehrleute ihre Aufgaben mit großer Professionalität. Dennoch bleibt die Diskussion um den Umgang mit Feuerwerk ein zentraler Punkt der Nachbetrachtung.

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Unfall auf der A1: Tausende Fische verenden

Starkes Schneetreiben führte am Abend des 3. Januars 2025 auf der A1 bei Sittensen zu einem schweren Unfall. Ein mit 7.000 lebenden Fischen beladener Lkw kollidierte, wobei die Ladung auf beide Fahrbahnen geschleudert wurde. Diesel aus dem beschädigten Tank trat aus, und Sauerstoffbehälter mussten unter Sicherheitsvorkehrungen entleert werden. Tausende Fische verendeten, und die Autobahn wurde in beide Richtungen gesperrt. Die Bergung und Reinigung dauerte bis in die Morgenstunden.

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