Mit dem Eisspaziergang noch warten
Der Winter hat in Deutschland Einzug gehalten. Die aktuelle Wetterlage lässt derzeit aber nur auf wenigen Seen einen Eisspaziergang zu. In den meisten Fällen ist die Eisdecke noch zu dünn.
WeiterlesenDer Winter hat in Deutschland Einzug gehalten. Die aktuelle Wetterlage lässt derzeit aber nur auf wenigen Seen einen Eisspaziergang zu. In den meisten Fällen ist die Eisdecke noch zu dünn.
WeiterlesenUnfassbares Glück hatte ein 29-jähriger Autofahrer in Bayern am vergangenen Wochenende. Eine Eisplatte hatte sich vom Dach eines Lastwagens gelöst und seine Windschutzscheibe durchschlagen. Der ADAC Truck Service hat die wichtigsten Tipps zusammengestellt, um solche Unfälle zu vermeiden.
WeiterlesenAngebranntes Essen hatte in einem Seniorenzentrum den Brandmelder und somit einen Feuerwehreinsatz ausgelöst. Eine Fehlalarm-Kostenpauschale durfte nicht erhoben werden.
WeiterlesenDer Notruf 112 ist in Europa der einheitliche und direkte Draht zu schneller Hilfe. Auch in sämtlichen Handynetzen führt sie zur zuständigen Notrufzentrale. Der DFV informiert anlässlich des europäischen Notruftags über die einheitliche Nummer.
WeiterlesenDeutschlands Jecken starten durch: Vor allem im Rheinland reiht sich bald Sitzung an Sitzung; den Höhepunkt findet die närrische Saison dann mit den großen Umzügen an den "tollen Tagen".
WeiterlesenWenig Schnee und Eis, aber viel Wind und Sturm: Der Jahresauftakt 2018 bringt dem Straßenverkehr ungewohnte Bedingungen. Die Experten von TÜV Süd möchten das Augenmerk der Autofahrer auf die damit verbundenen Behinderungen und Gefahren lenken.
WeiterlesenOb Stau oder Panne: Autofahrer sollten sich in der kalten Jahreszeit auf diese Eventualitäten vorbereiten. Warme Winterkleidung – beispielsweise Handschuhe, Mütze, Schal, Jacke oder warme Stiefel – sollte genauso im Auto vorhanden sein wie Decken, heiße Getränke und etwas zu essen. Denn besonders im Winter kann es aufgrund der Vielzahl an Vorfällen dauern, bis Hilfe kommt.
WeiterlesenDie globale Erwärmung sorgt für veränderte Regenfälle und das Risiko für Überschwemmungen erhöht sich. Wissenschaftler haben nun die nötige Erhöhung des Hochwasserschutzes bis in die 2024er Jahre in allen Teilen der Welt berechnet.
WeiterlesenVersicherer leisten 2 Milliarden Euro für Schäden durch Stürme und Starkregen. Allein auf die Unwetterserie zwischen Ende Juni und Anfang Juli entfallen Sachschäden von rund 300 Millionen Euro. Starkregen-Schäden in Berlin und Brandenburg schlagen davon mit 60 Millionen Euro zu Buche.
WeiterlesenDie Feuerwehr warnt vor Leichtsinn in den von Hochwasser betroffenen Gebieten. Bürgerinnen und Bürger sollen Absperrungen beachten und den Evakuierungsanweisungen Folge leisten.
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