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Eingeklemmter Schwerverletzter nach Ausweichmanöver: 19-Jähriger außer Lebensgefahr

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Am späten Abend des 18. November 2024 kam es auf der Kreisstraße 75 bei Ahlerstsedt zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 19-Jähriger Fahrer war nach einem Ausweichmanöver frontal gegen einen Baum geprallt und im Wrack eingeklemmt. Die Feuerwehr befreite ihn mit schwerem Gerät. Seine 17-jährige Beifahrerin erlitt leichte Verletzungen.

Die Rettungsarbeiten an der Unfallstelle in vollem Gange.
Feuerwehr und Rettungsdienst bei den Rettungsarbeiten. Der Schwerverletzte wird erstversorgt. Foto: Rainer Bohmbach

Ausweichmanöver endet mit Frontalaufprall

Am 18. November 2024 ereignete sich kurz vor 23.00 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall zwischen Ahlerstedt und Ahrensmoor (LK Stade NI), auf der Kreisstraße 75. Der Fahrer eines Honda Jazz aus Harsefeld war nach aktuellem Stand (19. November 2024) vermutlich einem Wildtier ausgewichen, wodurch er rechts von der Fahrbahn abgekommen war. Dabei war sein Wagen frontal gegen einen Baum geprallt. Der Fahrer klemmte in seinem PKW fest und musste befreit werden. Die Einsatzkräfte aus Ahlerstedt und Ahrensmoor retteten den schwerverletzten Fahrer mit schwerem Rettungsgerät aus dem Wrack.

viele Kräfte im Einsatz an der ausgeleuchteten Unfallstelle
Vor Ort waren viele Einsatzkräfte an der Rettung beteiligt. Foto: Rainer Bohmbach.

Schnelle medizinische Hilfe vor Ort

Die Notärzte aus Stade und Buxtehude sowie das Rettungsdienstpersonal aus Bargstedt versorgten den Schwerverletzten, der anschließend mit dem Rettungshubschrauber Christoph Niedersachsen (stationiert in Hannover). in eine Hamburger Klinik kam. Wie die behandelnden Ärzte am 19. November mitteilten, ist der schwerverletzte 19-jährige Fahrer inzwischen außer Lebensgefahr.

Die Einsatzkräfte bearbeiten den Pkw mit schwerem Gerät.
Der Einsatz forderte viel Einsatzkraft und schnelles Handeln. Foto: Rainer Bohmbach

Feuerwehr sichert Unfallstelle ab

Im Wrack befand sich neben dem Fahrer noch eine 17-jährige Beifahrerin aus Harsefeld. Sie war leicht verletzt und konnte das Fahrzeug selbstständig verlassen. Der Rettungsdienst lieferte sie ins Buxtehuder Elbeklinikum ein. Die Feuerwehrleute sicherten Einsatzstelle und Unfallfahrzeug ab, leuchteten die Unfallstelle aus, unterstützten den Rettungsdienst und nahmen auslaufende Betriebsstoffe auf.

Der Pkw war völlig zerstört.
Das Unfallfahrzeug hatte einen Totalschaden. Nach der Rettung der Schwerverletzten war nicht mehr viel davon übrig. Foto: Rainer Bohmbach

Die Einsatzkräfte mussten die Straße vollständig für die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen sowie die Unfallaufnahme sperren. Trotzdem kam es nicht zu größeren Verkehrsbehinderungen.

Rainer Bohmbach (Polizeiinspektion Stade)

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