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Silvester 2024: Eine Bilanz der Feuerwehren

Die Feuerwehren bundesweit erlebten eine einsatzreiche Silvesternacht, die traditionell eine der arbeitsintensivsten des Jahres ist. Von Berlin bis München, von Gelsenkirchen bis Pinneberg – überall waren Einsatzkräfte gefordert, Brände zu löschen, Rettungsdiensteinsätze zu bewältigen und Technische Hilfe zu leisten. Dabei gab es nicht nur kleinere Vorfälle wie Mülltonnenbrände, sondern auch schwere Unfälle durch Pyrotechnik und vereinzelte Angriffe auf Einsatzkräfte. Trotz technischer Herausforderungen und hoher Einsatzbelastung bewältigten die Feuerwehrleute ihre Aufgaben mit großer Professionalität. Dennoch bleibt die Diskussion um den Umgang mit Feuerwerk ein zentraler Punkt der Nachbetrachtung.

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Mülltonnenbrand: Anwohner löschen mit Gartenschlauch

Bei einem Mülltonnenbrand in Wetter (Ruhr) verhinderten Anwohner noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr mit Hilfe eines Gartenschlauchs eine Ausbreitung der Flammen. Die Feuerwehr löschte die Flammen vollständig, kontrollierte den Bereich mit einer Wärmebildkamera und leitete Maßnahmen wegen der Verrauchung des Hausflurs ein. Ein Feuerwehrmann verletzte sich leicht.

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