Mehrfamilienhaus in Rösrath brennt

Ein Dachstuhlbrand ist tückisch und oft schwer zu löschen. Als am 6. Oktober 2024 ein Mehrfamilienhaus in Rösrath betroffen war, nahm die Feuerwehr einen Außen- und Innenangriff vor. Einsatzkräfte mussten auf das brennende Dach steigen, um die Dachhaut teilweise zu öffnen. Es sollte ein mehr als achtsündiger Einsatz im Kampf gegen das Feuer werden. 

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Kleiner Hund, große Not: Eingeklemmter Vierbeiner gerettet

Meistens schaffen es eher Katzen, sich zu optimistisch in Engstellen zu zwängen, in denen sie dann feststecken. In Dinslaken war es diesmal ein kleiner Hund: Er war zwischen zwei Garagen eingeklemmt und hätte es ohne die Einsatzkräfte der Feuerwehr vielleicht nicht mehr aus dieser Lage herausgeschafft.

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Ausgebüxter Hund verhindert größeren Wasserschaden

Lieber ein Hund auf dem Dach als ein Wasserschaden in der Wohnung. So oder ähnlich sagt es doch der Volksmund… Aber nochmal auf Anfang: Als die Feuerwehr Kranenburg zu einem ausgebüxten Hund in luftiger Höhe alarmiert wurde, hat wohl niemand mit weiteren Überraschungen gerechnet. Doch diese sollten kommen: Die Suche nach dem Hundehalter führte die Brandschützer/-innen in eine geflutete Wohnung.

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Deutschlandweit Feuerwehreinsätze am Sturm-Wochenende

In vielen Teilen Deutschlands ereigneten sich am Nachmittag und Abend 24. August 2024 schwere Gewitter, teilweise mit Sturmböen und sogar Windhosen. Die Feuerwehren waren mancherorts die ganze Nacht über bis zum Sonntagmorgen im Einsatz. Drei Beispiele aus Niedersachen, Nordrhein-Westfalen und Bayern.

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Feuerwehr rettet Katzenkind 7,5 Stunden lang aus tödlicher Falle

Für Katerchen Leo sind die Einsatzkräfte der Feuerwehr Grevenbroich wahre Helden. Rund 7,5 Stunden lang ließen sie nichts unversucht, um das Katzenkind aus einer Todesfalle zu retten. Bei einem Streifzug war Leo in einen Hohlraum in der Gebäudewand gestürzt. Der Feuerwehr blieb nichts anderes, als eine Wand aufzubrechen. 

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