„Berlin brennt!“
Seit Montag halten die Berliner Feuerwehrleute eine Mahnwache vor dem Roten Rathaus.
WeiterlesenSeit Montag halten die Berliner Feuerwehrleute eine Mahnwache vor dem Roten Rathaus.
WeiterlesenAb sofort können sich wieder alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer im Bevölkerungsschutz für den Förderpreis "Helfende Hand" bewerben. Gesucht werden die besten Ideen, Konzepte und Projekte für die Nachwuchsgewinnung im Bevölkerungsschutz.
WeiterlesenDas brandenburgische Kabinett hat unbürokratische Soforthilfen für im Einsatz tödlich verunglückte Retter beschlossen. Bis zu 60.000 Euro können an Hinterbliebene schnell ausgezahlt werden. Hintergrund sind bisher ungleiche Versorgungsregelungen bei verbeamteten, angestellten und ehrenamtlichen Feuerwehrleuten. Sie traten zutage, als im September 2017 zwei Feuerwehrmänner auf der Autobahn bei Lehnin im Einsatz ums Leben kamen.
WeiterlesenDeutschland steht vor neuen Herausforderungen im Bevölkerungsschutz und Zivilschutz. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung sprach darüber mit DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt.
WeiterlesenDer Deutsche Feuerwehrverband appelliert: Hydranten von Schnee und Eis befreien!
WeiterlesenIn Berlin haben sich der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) und die Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren in der Bundesrepublik Deutschland (AGBF) zu gemeinsamen Gesprächen über Leitstellen und die Digitalisierung getroffen.
WeiterlesenIm vergangenen Jahr sind 404 Menschen in Deutschland ertrunken – das waren fast 25 % weniger als im Vorjahr. Doch die positive Entwicklung geht vor allem auf den zu kalten Sommer zurück.
WeiterlesenGehen Deutschland die Helfer aus? Was kann man tun, um deren Arbeit zu würdigen, zu belohnen und Anreize zu schaffen?
WeiterlesenVerabschiedung von Dr. Arnold von Rümker und Einführung von Dr. h.c. Frank-Jürgen Weise in das Präsidentenamt
WeiterlesenStromausfall, Hackerangriff, Naturkatastrophe – das Mobilfunknetz ist verwundbar und kann schnell zusammenbrechen. Wie im Krisen- und Katastrophenfall ohne Mobilfunknetz trotzdem mit dem Smartphone kommuniziert werden kann, untersuchte das smarter-Projekt. Jetzt wurden die Ergebnisse vorgestellt.
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