Feuer in einer Müllumschlaghalle

Beim Eintreffen der Düsseldorfer Feuerwehr brannten rund 150 Kubikmeter Restabfälle in einer Umschlaghalle eines Entsorgungsfachbetriebes in Holthausen. Mit zwei Löschrohren verhinderten die Feuerwehrleute ein Übergreifen auf die Halle. Die Nachlöscharbeiten wurden von einem betriebseigenen Bagger und Kran unterstützt. Es kamen keine Menschen zu schaden, der Einsatz war nach zweieinhalb Stunden beendet.

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Großfeuer zerstört Einfamilienhaus in Bark

Vier Bewohner hatten sich vor Eintreffen der Feuerwehr bereits selbstständig aus dem Haus gerettet, sodass keine Personen verletzt wurden. Acht Personen wurden durch den Rettungsdienst betreut, zwei Personen vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. 150 Feuerwehrleute waren bei eisigen Temperaturen und starken Windböen über Stunden gefordert.

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Feuerwehr verhindert Brandausbreitung

Im niedersächsischen Mittelnkirchen war ein Feuer im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses ausgebrochen. Unter schwerem Atemschutz gelangten die Einsatzkräfte über einen Balkon in den oberen Teil des Hauses und konnten den Brand schnell von innen löschen, bevor er sich im Gebäude weiter ausbreiten oder auf andere Gebäudeteile übergreifen konnte.

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Brandenburg verbessert Hinterbliebenenversorgung für Retter

Das brandenburgische Kabinett hat unbürokratische Soforthilfen für im Einsatz tödlich verunglückte Retter beschlossen. Bis zu 60.000 Euro können an Hinterbliebene schnell ausgezahlt werden. Hintergrund sind bisher ungleiche Versorgungsregelungen bei verbeamteten, angestellten und ehrenamtlichen Feuerwehrleuten. Sie traten zutage, als im September 2017 zwei Feuerwehrmänner auf der Autobahn bei Lehnin im Einsatz ums Leben kamen.

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