Rettungseinsätze auf Rhein und Ruhr

Gleich zwei Rettungseinsätze auf Flüssen gab es am Wochenende 11.-12. Oktober 2025 in Nordrhein-Westfalen: In Bonn wurde eine Person aus höchster Lebensgefahr aus dem Rhein gerettet. Bei Iserlohn fiel ein Angler in die Ruhr.

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2025: Weniger Todesfälle in Gewässern als im Vorjahr

Zum Ende des Sommers zieht die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Bilanz: Auch in diesem Jahr gibt es erschreckend viele Todesfälle durch Ertrinken in deutschen Gewässern. Doch im Vergleich zu den Zahlen von 2024 lässt sich zumindest ein leichter Rückgang feststellen.

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Statistik 2024: Mindestens 411 Menschen in Deutschland ertrunken

Die DLRG als Organisation für Wasserrettung stellte zum dritten Mal in Folge einen Anstieg bei der Zahl der Ertrunkenen in Deutschland fest. Es sind 31 Todesfälle mehr als im Jahr zuvor und erstmals seit 2019 wurden wieder mehr als 400 Opfer gezählt. Eltern kleiner Kinder will die DLRG in den kommenden Monaten auf besondere Gefahren aufmerksam machen.

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Schlecht gewählte Abkürzung: Radfahrer steckt im Schlamm fest

Diese Abkürzung verlief vermutlich anders als gedacht: Ein Radfahrer war am Abend des 25. Juli 2023 an einem Seitenarm der Elbe unterwegs und versank bei dem Versuch, etwas Weg einzusparen, hüfttief im Schlamm. Die FF Bleckede befreite den Mann aus Sachsen und sein Fahrrad aus den Schlammmassen.

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Diese Wasserfahrzeuge gibt es bei der Feuerwehr

Kleinboote, (Arbeits-)Schiffe, Amphibienfahrzeuge: sie alle sind Wasserfahrzeuge. Wenn die Feuerwehr auf  Gewässern oder Wasserstraßen ausrückt, stehen ihr also verschiedene Gefährte zur Verfügung. 

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