Fahren. Ankommen. Leben!
Start einer Kampagne zur Senkung der Verkehrsunfalltoten in Mecklenburg-Vorpommern
WeiterlesenStart einer Kampagne zur Senkung der Verkehrsunfalltoten in Mecklenburg-Vorpommern
WeiterlesenZum Schutz gegen Gaffer an Einsatzstellen wurden 18 mobile Sichtschutzwände an Feuerwehren des Landkreises Aschaffenburg übergeben.
WeiterlesenSeit Montag halten die Berliner Feuerwehrleute eine Mahnwache vor dem Roten Rathaus.
WeiterlesenDas Vertrauen in Feuerwehrleute, Sanitäter und Krankenschwestern bzw. -pfleger ist einer aktuellen Studie zufolge bei den Deutschen sehr hoch. Sie wurden bezüglich ihres Vertrauens in verschiedene Berufe gefragt.
WeiterlesenDer 17. März 2018 war für die Wittener Feuerwehr ein historisches Datum. Durch die Zusammenlegung der Löscheinheiten Vormholz, Durchholz und Bommerholz entstand die neue große Löscheinheit "Hölzer" Die drei ehemaligen Löscheinheiten sind bereits seit 2016 unter einem Dach an der Kämpenstraße zuhause, jetzt jedoch kam es zum Zusammenschluss.
WeiterlesenOberst Michael Friedrich Schuch, ist am 15. März feierlich in den Ruhestand verabschiedet worden. Mit einem Festakt in Sonthofen wurde er offiziell verabschiedet
WeiterlesenIn der EU gilt ab Ende März 2018 die eCall-Pflicht. Zu einer flächendeckenden Verbreitung kommt es Experten zufolge jedoch nicht vor 2035.
WeiterlesenAb sofort können sich wieder alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer im Bevölkerungsschutz für den Förderpreis "Helfende Hand" bewerben. Gesucht werden die besten Ideen, Konzepte und Projekte für die Nachwuchsgewinnung im Bevölkerungsschutz.
WeiterlesenDas brandenburgische Kabinett hat unbürokratische Soforthilfen für im Einsatz tödlich verunglückte Retter beschlossen. Bis zu 60.000 Euro können an Hinterbliebene schnell ausgezahlt werden. Hintergrund sind bisher ungleiche Versorgungsregelungen bei verbeamteten, angestellten und ehrenamtlichen Feuerwehrleuten. Sie traten zutage, als im September 2017 zwei Feuerwehrmänner auf der Autobahn bei Lehnin im Einsatz ums Leben kamen.
WeiterlesenEin Herzinfarktpatient, der zur weiteren Behandlung in die Spezialklinik nach Bad Krozingen geflogen werden muss, ein Unfall auf der A5 oder ein verunglückter Urlauber im Schwarzwald – im Notfall bringt der Freiburger Hubschrauber der DRF Luftrettung seit 25 Jahren schnelle medizinische Hilfe. Am 10. März 1993 hat die DRF Luftrettung die Station am Flugplatz Freiburg übernommen und leistet seitdem mit „Christoph 54“ einen wichtigen Beitrag zur notfallmedizinischen Versorgung der Region.
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