Notrufassistent eCall kommt – aber langsam
In der EU gilt ab Ende März 2018 die eCall-Pflicht. Zu einer flächendeckenden Verbreitung kommt es Experten zufolge jedoch nicht vor 2035.
WeiterlesenIn der EU gilt ab Ende März 2018 die eCall-Pflicht. Zu einer flächendeckenden Verbreitung kommt es Experten zufolge jedoch nicht vor 2035.
WeiterlesenAb sofort können sich wieder alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer im Bevölkerungsschutz für den Förderpreis "Helfende Hand" bewerben. Gesucht werden die besten Ideen, Konzepte und Projekte für die Nachwuchsgewinnung im Bevölkerungsschutz.
WeiterlesenDas brandenburgische Kabinett hat unbürokratische Soforthilfen für im Einsatz tödlich verunglückte Retter beschlossen. Bis zu 60.000 Euro können an Hinterbliebene schnell ausgezahlt werden. Hintergrund sind bisher ungleiche Versorgungsregelungen bei verbeamteten, angestellten und ehrenamtlichen Feuerwehrleuten. Sie traten zutage, als im September 2017 zwei Feuerwehrmänner auf der Autobahn bei Lehnin im Einsatz ums Leben kamen.
WeiterlesenEin Herzinfarktpatient, der zur weiteren Behandlung in die Spezialklinik nach Bad Krozingen geflogen werden muss, ein Unfall auf der A5 oder ein verunglückter Urlauber im Schwarzwald – im Notfall bringt der Freiburger Hubschrauber der DRF Luftrettung seit 25 Jahren schnelle medizinische Hilfe. Am 10. März 1993 hat die DRF Luftrettung die Station am Flugplatz Freiburg übernommen und leistet seitdem mit „Christoph 54“ einen wichtigen Beitrag zur notfallmedizinischen Versorgung der Region.
WeiterlesenDeutschland steht vor neuen Herausforderungen im Bevölkerungsschutz und Zivilschutz. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung sprach darüber mit DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt.
WeiterlesenBundesverband Rettungshunde zum Weltfrauentag 2018
WeiterlesenStellungnahme des Unternehmens zu dem gestrigen Brand in einem historischen Gebäude
WeiterlesenIn Österreich starten die ARA Flugrettung und der Automobilklub ARBÖ am 1. April offiziell ihre Zusammenarbeit im Rettungswesen.
WeiterlesenDer Bundesrat hat sich in seiner Stellungnahme gegen das Vorhaben der EU-Kommission, eine europäische Katastrophenschutzreserve zur Hilfe nach Naturkatastrophen aufzubauen, ausgesprochen.
WeiterlesenDer Bundesrat fordert dazu auf, Gaffer, die Videos oder Fotos von Naturkatastrophen, Unfällen oder Anschlägen aufnehmen oder im Internet verbreiten, zukünftig zu bestrafen, wenn dadurch tödlich verunglückte Opfer bloßgestellt werden.
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