Sturmtief Niklas sorgt für mehrere Sturmeinsätze in Köln

Am Dienstag zieht das Sturmtief Niklas über den Westen Deutschlands. Mit Spitzenböen von rund 150 Kilometern pro Stunde fegt er durch Nordrhein-Westfalen. Der Sturm mit orkanartigen Böen sorgt auch im Stadtgebiet Köln für mehrere Feuerwehreinsätze. Mehr als die Hälfte der Feuerwachen der Berufsfeuerwehr sind im Einsatz. Außerdem wurden fünf Löschgruppen der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert.

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Großfeuer auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Elmenhorst

Ein Großfeuer hat am Montagmorgen den Dachstuhl und das Obergeschoss eines Zweifamilienhauses auf dem Gelände eines landwirtschaftlichen Anwesens mit Schweinemast- und Reitbetrieb in Elmenhorst (Stormarn) zerstört.
Zwei Reiterinnen, die ihre Pferde versorgen wollten, hatten gegen 07.15 Uhr starke Rauchentwicklung aus dem Dach des Zweifamilienhauses bemerkt und die Feuerwehr gerufen. Als wenig später erste Einsatzkräfte aus Elmenhorst die Hofanlage an der Bargfelder Straße zwischen Elmenhorst und Bargfeld-Stegen erreichten, loderten meterhohe Flammen aus dem Dach; wenig später stand der gesamte Dachstuhl in Vollbrand. Einsatzleiter Bernd Fritz, Gemeinde und Ortswehrführer in Elmenhorst, ließ Vollalarm für acht weitere Wehren aus der Region auslösen. Die Feuerwehren aus Bargteheide, Neritz, Jersbek, Klein Hansdorf -Timmerhorn, Bargfeld-Stegen, Nienwohld und Fischbek wurden zur Unterstützung nachalarmiert. „Insgesamt waren 138 Kameradinnen und Kameraden in den Einsatz eingebunden“ sagte Fritz.

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Psychosoziale Betreuung für Angehörige der Germanwings-Absturz-Opfer

Nach dem Absturz der Germanwings-Maschine am 24. März 2015 ist die Koordinierungsstelle Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe (NOAH) des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) im Einsatz und bietet den Angehörigen der Vermissten ihre Unterstützung an. Die Koordinierungsstelle NOAH vermittelt bundesweit psychosoziale Unterstützungsangebote an die Angehörigen der Opfer.

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Telekom Austria Group M2M und Rosenbauer geben Kooperation bekannt

Der österreichische Hersteller von Feuerwehrtechnik Rosenbauer setzt ab sofort auf innovative Telematik-Lösungen der Telekom Austria Group M2M bei der Verwaltung ihrer Feuerwehrautos. Dabei sind die sicherheitskritischen Fahrzeuge über eine mobile Datenanbindung (GPRS/UMTS) mit der zentralen Server-Applikation verbunden. Die Lösung eignet sich speziell für den globalen Einsatz: So werden maßgeschneiderte Tarife für den weltweiten Exportmarkt angeboten. Darüber hinaus ist eine alternative Netzabdeckung durch den Zugang zu mehreren lokalen Mobilfunknetzen gesichert.

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