Großfeuer zerstört Einfamilienhaus in Bark

Vier Bewohner hatten sich vor Eintreffen der Feuerwehr bereits selbstständig aus dem Haus gerettet, sodass keine Personen verletzt wurden. Acht Personen wurden durch den Rettungsdienst betreut, zwei Personen vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. 150 Feuerwehrleute waren bei eisigen Temperaturen und starken Windböen über Stunden gefordert.

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Seenotretter befreien Kitesurfer aus gefährlicher Situation

Der frische bis starke Nordost-Wind über der Kieler Förde einem Kitesurfer fast zum Verhängnis geworden: Er war vor Laboe ins Wasser gefallen und konnte gegen den ablandigen Wind nicht mehr aus eigener Kraft das rettende Ufer erreichen. Die Seenotretter aus Laboe der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) brachten den leicht unterkühlten und entkräfteten Wassersportler in Sicherheit.

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Neuer RTW auf Helgoland

Einer der exponiertesten Einsatzorte Deutschlands hat einen neuen Rettungswagen (RTW). Die Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH stellte einen neuen RTW auf dem roten Felsen in Dienst. Angepasst an die regionalen Bedürfnisse der besonderen Insellage sowie die aktuellen Erfordernisse zur Patientenversorgung übergab die RKiSH das 180.000 Euro teure Fahrzeug vor über 30 Gästen an die diensthabende Besatzung auf der Insel.

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