Christoph 16 hob vor 40 Jahren erstmals ab

Vor 40 Jahren ist am städtischen Klinikum Saarbrücken der Rettungshubschrauber "Christoph 16" durch das Bundesministerium des Innern in Dienst gestellt worden. Seit 1996 wird die Station am Winterberg von der ADAC Luftrettung betrieben. In vier Jahrzehnten hob "Christoph 16" zu rund 52.000 oft lebensrettenden Einsätzen ab. Das Einsatzgebiet von "Christoph 16" erstreckt sich heute wie damals über einen Radius von etwa 70 km vom Standort Saarbrücken – auch über die Landesgrenzen hinaus.

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Wohnungsbrand: Feuerwehr Hamburg rettet zwölf Personen

In einem fünfgeschossigen Wohngebäude kam es am Mittwochabend zu einem Brand im 4. OG eines fünfgeschossigen Wohngebäudes. Laut Anwohnern waren mehrere Personen von Feuer und Brandrauch eingeschlossen oder wurden vermisst. Mit dem Alarmstichwort " Feuer2 – Menschenleben in Gefahr" forderte der Zugführer des ersteintreffenden Löschzuges sofort weitere Rettungsmittel und Einsatzkräfte nach.

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Komplizierte Lkw-Bergung nach Unfall

Bei Herscheid (NRW) war ein vollbeladener Sattelzug auf einer engen Straße nach einem Ausweichmanöver in die Bankette gerutscht und drohte, eine Uferböschung herabzustürzen. Zugleich wurde der 1.000 l fassende Dieseltank des Fahrzeugs beschädigt. Die Feuerwehren aus Herscheid und Plettenberg hatten alle Hände voll zu tun, den Lkw zu sichern und den austretenden Kraftstoff aufzufangen. Zur Bergung forderte man Spezialgerät an.

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Von der Warnow über den Rhein zur Kieler Förde

Ein ganz besonderes neues Seenotrettungsboot ist gemeinsam mit einem baugleichen Schwesterschiff in Rostock auf Kiel gelegt worden. Noch vor seiner Indienststellung soll das Spezialschiff eine ungewöhnliche Reise antreten. Die Seenotretter planen, es im Januar 2019 auf der weltgrößten Wassersportausstellung „boot“ Düsseldorf zu taufen. Es ist die 50. Ausgabe der Messe. Zum Einsatz kommt es letztlich auf der Kieler Förde.

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Perfekte Zusammenarbeit auf hoher See

Die Seenotretter haben einen schwer erkrankten Fischer zum Festland gebracht. Dem Rettungseinsatz, der bei starken bis stürmischen Winden mit Schauerböen etwa zwei Seemeilen (ca. 3,6 Kilometer) westlich von Süderoogsand stattfand, war ein aufwändiges Zusammenspiel von Schiffen und Hubschrauber vorausgegangen.

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