Retten – Löschen – Bergen
Ein Pkw, der an einer Tankstelle in Wetter (NRW) gehalten hatte, stand plötzlich in Vollbrand. Parallel zur Brandbekämpfung rückten mehrere Trupps der Feuerwehr auch ins Tankstellengebäude vor, da hier noch Personen vermutet wurden.
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Im niedersächsischen Drochtersen brach ein Brand an einem unbewohnten Bauernhaus aus. Das Feuer breitete sich vom hinteren Gebäudeteil, über den Dachstuhl, auf nahezu das gesamte Objekt aus.
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Die Feuerwehr Gelsenkirchen erreichte eine ungewöhnliche Meldung, wonach ein Reiher auf einem See festgefroren sein sollte. Vor Ort war tatsächlich ein Graureiher zu sehen. Mit einem Schlauchboot begannen die Einsatzkräfte sich zu dem Vogel vorzuarbeiten.
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In der niedersächischen Gemarkung Apensen wurde ein 58-jähriger Autofahrer bei einem Verkehrsunfall so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb.
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Im Landkreis Vorpommern-Greifswald kam es in der Nacht zu einem Dachstuhlbrand eines Mehrfamilienhauses. Alle Bewohner blieben unverletzt. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig und liefen erst spät so richtig an.
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Im Mendener Ortsteil Platte Heide (NRW) hat ein Rauchmelder rechtzeitig angeschlagen, so dass sich die Bewohner rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten. Das schnelle Eingreifen der Feuerwehr verhinderte eine weitere Ausbreitung des Küchenbrandes.
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Im thüringischen Hildburghausen brach auf dem Gelände eines Bauhofs ein Feuer in einer Lagerhalle aus. Ein Feuerwehrmann und ein Bauhof-Mitarbeiter wurden verletzt.
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Der Renault Talisman war nach rechts von der Fahrbahn abgekommen, schoss über die seitliche Schutzplanke und überschlug sich mehrfach. Dabei wurde der Fahrer schwer und die Beifahrerin lebensgefährlich verletzt.
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Innerhalb von 24 Stunden musste die Dortmunder Feuerwehr drei Mal zu Dachstuhlbränden ausrücken. Betroffen waren ein Mehrfamilienhaus in Kirchlinde und ein Einfamilienhaus im Ortsteil Schnee und ein Gebäude in der Nordstadt.
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Der Feuerwehr Mülheim an der Ruhr wurde eine Person im drei Grad kalten Wasser der Ruhr gemeldet. Der Wasserrettungszug, Führungsfahrzeuge und der Rettungsdienst rückten sofort aus. Vor Ort gab es dann ein unerwartetes Problem.
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