Retten – Löschen – Bergen
Hans-Werner Feder ist eine ganz besondere Ehre zuteil geworden: Rund 50 Jahre nach seinem Notarzt-Hubschrauber-Feldversuch von 1967 wurde am Tower des Flugplatz Anspach/Taunus eine Ehrenplakette enthüllt.
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Mitte Mai startet offiziell die Badesaison in Mecklenburg-Vorpommern. Damit werden auch wieder die Rettungsschwimmer des DRK aktiv, die dieses Jahr – gefördert von der ADAC Stiftung – außergewöhnliche Unterstützung aus der Luft bekommen: Wasserrettungsdrohnen.
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Der erste Probeflug ist Teil eines dreijährigen Forschungs- und Entwicklungsprojektes zum Einsatz automatischer unbemannter Starrflügelflugzeuge im Seenotfall. Ziel ist es, auf See unter erschwerten Einsatzbedingungen die Kommunikation zu verbessern und Datenaustausch zu ermöglichen.
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Das Deutsche Rote Kreuz verzeichnet einen deutlichen Zuwachs bei der Zahl ehrenamtlicher Helfer. Das geht aus dem Jahrbuch 2017 hervor, das DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt am 7. Mai in Berlin vorstellte.
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ADAC Stiftung, ADAC Luftrettung und das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) wollen künftig bei Forschung und Entwicklung in der Luftrettung zusammenarbeiten.
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Der modernste Hubschrauber, der derzeit in der zivilen Luftrettung eingesetzt wird, startet jetzt auch ab Hannover: Der neue ITH „Christoph Niedersachsen“. ist der einzige in Niedersachsen, der rund um die Uhr alarmiert werden kann.
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In Rheinland-Pfalz fliegt seit kurzem einer der modernsten Intensivtransport- und Rettungshubschrauber (ITH). Die ADAC Luftrettung stellte die neue H145 nach rund 100 Tagen im Rettungsdienst jetzt im Beisein von Innenminister Roger Lewentz der Öffentlichkeit vor.
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Feuerwehrleute nahmen sowohl in Bayern als auch in Brandenburg am Samstag bei einer feierlichen Übergabe in Potsdam und Fürth insgesamt acht Fahrzeuge für den Zivil- und Katastrophenschutz in Empfang.
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Ein Jetski-Fahrer hat eine unangenehme Nacht auf See verbracht. Rund 20 Stunden lang musste er auf seinem defekten Gerät ausharren. Sein Ausflug auf die Ostsee nahm am Samstagnachmittag an Bord eines Seenotrettungskreuzers ein glückliches Ende.
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Wenn Notärzte und Rettungsassistenten zu medizinischen Notfällen ausrücken, kommt es oft auf jede Minute an. Die Mitarbeiter des Rettungsdienstes benötigen dann möglichst viele Informationen, um den Patienten zielgerichtet behandeln zu können. Hierbei kann künftig eine kleine Notfallbox wertvolle Hilfe leisten.
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