Retten – Löschen – Bergen
In einer Drahtzieherei in Iserlohn kam es bei Reinigungsarbeiten mit Salzsäure zu einer unbekannten chemischen Reaktion. Infolgedessen mussten 25 Personen rettungsdienstlich versorgt werden. Insgesamt waren Feuerwehr und Rettungsdienst gute drei Stunden im Einsatz.
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Seenotrettung für eine vierköpfige Familie: Nachdem deren Motorboot vor dem Cuxhavener Amerikahafen zu kentern drohte, eilten die Seenotretter der DGzRS zu Hilfe. Den Notruf bei der Feuerwehr hatte der ca. achtjährige Sohn abgesetzt.
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Die Feuerwehr Großostheim rückte am Dienstag, 22. Oktober 2019, zum Vollbrand einer Rübenerntemaschine aus. Die Flammen waren zwar schnell gelöscht, hatten jedoch zuvor den Kraftstofftank der Maschine beschädigt. Das dadurch ausgetretene Dieselöl hat den Boden kontaminiert.
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Der Dienstag, 22. Oktober 2019, war für die BF Würzburg besonders einsatzreich. Dabei begann der Tag schon vielversprechend mit einer landwirtschaftlichen Großdemonstration, die aber nicht der einzige Einsatzschwerpunkt bleiben sollte.
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Bei einer Kollision von einem Pkw mit einem Containerfahrzeug wurden zwei Insassen schwer verletzt und mussten in ein Krankenhaus gebracht werden.
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Ein Unfall zwischen einem Fahrrad und einem Lkw kann gravierende Folgen haben. Doch eine Elfjährige Radlerin in München hatte einen starken Schutzengel, als sie auf dem Weg zur Schule von einem Lkw erfasst wurde.
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Der Löschzug Alt-Wetter der Fw Wetter (Ruhr) stellte sich am 2. Oktober 2019 einer Einsatzübung. Nach der Abarbeitung des Szenarios (ein Garagenbrand mit Verletzten) konnten die Einsatzkräfte auf dem Gelände noch verschiedene Schneidtechniken proben.
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Mittlerweile ist die berüchtigte Tetris-Challenge auch bei der freiwilligen Feuerwehr angekommen. Ein Beispiel dafür lieferte am 12. Oktober die FF Sankt Augustin.
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Der Fahrer eines Kleintransporters übersah am 20. September 2019 ein Stauende auf der A3. Es kam zum Auffahrunfall mit drei Verletzten und einem hohen Sachschaden.
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Ausgrabungsarbeiten legten eine amerikanische Fliegerbombe in Nürnberg frei. Weil der explosive Fund noch mit einem funktionsfähigen Doppelzünder ausgestattet war, begann daraufhin die Evakuierung innerhalbe iner 1.000-Meter-Sicherheitszone. Rund 500 Einsatzkräfte arbeiteteten zusammen.
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