Umweltkatastrophe im Rückblick: Das Elbehochwasser 2002
Das Elbehochwasser 2002 galt bis 2021 als größte Umweltkatastrophe der Bundesrepublik. Am stärksten betroffen war der Freistaat Sachsen.
WeiterlesenDas Elbehochwasser 2002 galt bis 2021 als größte Umweltkatastrophe der Bundesrepublik. Am stärksten betroffen war der Freistaat Sachsen.
WeiterlesenEinsätze nach Katastrophenlagen erfordern eine besondere Koordination und zahlreiche Hilfsmittel. Gerade jüngste Katastrophen wie die Hochwasserereignisse und auch die Coronapandemie haben das deutlich gezeigt. Das Land Mecklenburg-Vorpommern forderte deshalb nun einen Landeskatastrophenstab.
WeiterlesenNach dem Hochwasser beginnt das große Aufräumen. Hier erhält Rheinland-Pfalz tatkräftige Unterstützung aus vielen anderen Bundesländern. So sind bspw. rund 700 Einsatzkräfte aus Schleswig-Holstein zurzeit im Landkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler im Einsatz.
WeiterlesenIn Stolberg herrscht gegenwärtig noch der Katastrophenfall vor und viele Einsatzkräfte aus ganz Deutschland befinden sich zur Unterstützung der einheimischen Kräfte dort. Auch das THW aus Nürnberg und Lauf hat sich am 23. Juli 2021 mit Führungsspezialisten auf den Weg gemacht, um dort Helferinnen und Helfer aus Marktheidenfeld abzulösen.
WeiterlesenEs ist ein wahrer Einsatz-Marathon für Feuerwehren, Rettungsdienste und weitere Hilfsorganisationen. Und eine Tragödie für die Menschen vor Ort: Starker Regen verursachte eine wahre Flutkatastrophe in vielen Teilen Deutschlands. Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sind besonders stark betroffen. Die Zahl der Toten und Vermissten übersteigt jene des ‚Jahrhunderthochwassers‘ 2003.
WeiterlesenDas gab es lange nicht mehr: Am Freitag, dem 9. Juli 2021, löste einige fränkische Landkreise den Katastrophenfall aus, weil die Starkregenfälle für schwere Überflutungen gesorgt hatten.
WeiterlesenNeue Beschaffung: Der THW Ortsverband Nürnberger Land ist jetzt mit einer neuen Sandsackkomponente ausgerüstet und so bestens gegen Starkregen gerüstet.
Weiterlesen